Nachdenkliches

Nachdenkstoff

Gebe ich etwas auf mein Bauchgefühl? Oder nehme ich es gar nicht mehr wahr? Und wenn doch, wie häufig und in welchen Situationen? Habe ich es als guten Hinweis- oder Ratgeber erfahren? Spiele ich meinen Verstand, meine Logik und meine Erfahrungen gegen mein Bauchgefühl aus? Oder folge ich meinem Bauchgefühl recht spontan?

Höre ich öfter eine(!) innere Stimme? Erfahre ich sie als hilfreich oder eher als hinderlich? Macht sie mir Mut oder bombardiert sie mich mit negativen Einwänden und Vorwürfen? Führe ich einen Dialog mit dieser Stimme oder läuft sie eher wie eine Art Radioprogramm im Hintergrund? Wie viel Macht hat diese innere Stimme über mich? Erinnert mich diese innere Stimme an jemanden, den ich mal gekannt habe oder noch kenne? Muss ich mich vielleicht von dieser inneren Stimme emanzipieren?

Folge ich meinem Instinkt oder versuche ich ihn zu unterdrücken? Warum? Hat mich mein Instinkt schon getrogen? Habe ich schon bereut, meinem Instinkt gefolgt oder nicht gefolgt zu sein? Ist der Instinkt eher ein Relikt aus der Frühgeschichte der Menschheit und damit in der heutigen Welt nicht mehr zuverlässig hilfreich?

Wem traue ich am ehesten? Meinem Bauchgefühl, der inneren Stimme oder dem Instinkt? Oder achte ich gar nicht auf sie?
Wie sähe mein Leben aus, wenn ich mehr oder weniger auf sie achten bzw. hören würde?

2 Gedanken zu „Nachdenkstoff

  1. Dazu schreiben kann und will ich nicht, denn das sind ZU persönliche Dinge. Macht halt jede und jeder mit sich selbst aus…
    Ich habe mich schon einige Male geärgert, dass ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört habe. Und sehr gefreut, wenn ich es tat und sich das als das Beste erwies!
    Gruß von Sonja

    1. Liebe Sonja, ich habe nicht erwartet, dass jemand auf die Fragen antwortet, eben weil die Antworten sehr ins Persönliche gehen. Sie sind mehr eine Auflistung bzw. Gedankenanstöße.

      Liebe Grüße
      Liisa

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