Der gestrige Tag auf der Leipziger Buchmesse hallt noch nach in mir. Wir verließen pünktlich das Haus, fuhren nach Waren, stellten das Auto auf dem Parkplatz ab und gingen zu einer kleinen schon versammelten Gruppe anderer Mitfahrer. Kurz darauf kam schon der gecharterte Bus, der sich als luxuriöser entpuppte als erwartet, was für mich vor allem meint, ausreichend Beinfreiheit und erträgliche Sitze.
Ich ließ meinen Blick über die kleine Gruppe von Mitfahrer gleiten und suchte nach Gabriela, konnte sie aber nicht ausmachen. Wir gingen zum Bus, der etwas von uns entfernt an der Straße gehalten hatte. Etliche weitere Mitfahrer saßen bereits im schummerig beleuchteten Bus. Nachdem wir unseren Kram verstaut hatten, versuchte ich im Halbdunkel wieder Gabriela auszumachen, konnte sie aber nicht entdecken. Kurz darauf machte der Busfahrer Anstalten, den Bus zu starten und loszufahren. Ich ging nach vorne zur »Reiseleitung« und erkundigte mich, ob wirklich alle da wären? Ja, hieß es, eindreißig Personen, man habe durchgezählt. Eigentlich hätten 33 Personen mitfahren wollen, aber zwei hätten wegen Krankheit abgesagt. Ich dachte, »oh nein! Es wird doch Gabriela nicht erwischt haben?!« Ich fragte sicherheitshalber ob eine Frau X unter den Abgemeldeten sei. Nein, war die Antwort. Ich war irritiert. Mittlerweile war auch der Bus losgefahren.
Nun habe ich Gabriela über das Internet kennengelernt, und wir haben uns erst einmal persönlich getroffen, was, als ich darüber nachdachte, erschreckender Weise schon fast 2 Jahre her ist. Ich überlegte, ob sie sich vielleicht in der Zwischenzeit so sehr verändert hatte, dass ich sie im Halbdunkel des Busses nicht mehr erkannte oder mein Gedächtnis rapide nachlässt, und ich mir keine Gesichter mehr merken kann, jedenfalls nicht über einen Zeitraum von 2 Jahren. Aber warum erkannte sie mich offensichtlich auch nicht mehr, denn niemand unter den Mitfahrern machte Anstalten, von sich aus auf mich zuzukommen.
Ich erhielt noch die Auskunft, wir würden noch in einem anderen Ort Halt machen, und da würden noch Mitfahrer zusteigen. Na gut, dachte ich, vielleicht ist sie ja unter denen, die noch zusteigen. Möglich wär’s. Nach kurzer Fahrt erreichten wir diesen Ort, es stiegen weitere Mitfahrer zu, und ich wunderte mich wieder, denn niemand hatte Ähnlichkeiten mit der Gabriela, die ich in Erinnerung hatte.
Nochmals bei der Reiseleitung nachgefragt. Nein, man habe mehrfach nachgezählt, es seien alle gemeldeten Personen an Bord. Achselzuckend und irritiert wanderte ich wieder an meinen Platz. So im Halbdunkeln war es mir nicht möglich, herauszufinden, wer der Mitfahrenden denn nun Gabriela war.
Zwei Stunden später fuhr der Bus eine Raststätte an und wir machten eine kurze Pause. Inzwischen war es draußen deutlich heller geworden. Ich beguckte mir die Mitfahrenden so genau, dass zwei irritiert fragten, ob irgendetwas nicht stimme. Ich verneinte, und sagte, ich suche nur jemanden. Mein Resultat der erneuten Musterung: keine Gabriela. Spätestens hier bei der Rast, hätte sie ja auch auf mich zukommen können/müssen. Mittlerweile rätselten auch die mitfahrenden WG-Genossinnen mit.
Ich wanderte zum dritten Mal zur Reiseleitung und sagte, ich fände eine Mitreisende, mit der ich eigentlich verabredet war nicht. Es könne nicht stimmen, dass alle gemeldeten Mitfahrer tatsächlich vollzählig im Bus seien. Erneute Zählung durch die Reiseleitung. Alle da, lautete das Ergebnis. Ich bestand darauf, dass könne nicht sein. Die Liste mit den Angemeldeten wurde mir gezeigt. Ich sah Handynummern und bat um die von Gabriela und verkündete, ich würde die Nummer nun anrufen, dann würde man ja sehen, was passiert.
Kaum klingelte das Telefon, meldete sich eine hörbar aufgeregte Gabriela. Nein, sie sei nicht im Bus. Der sei ihr quasi vor der Nase weggefahren. Sie habe noch gewunken und gerufen, aber niemand im Bus habe es bemerkt. Nun, draußen war es noch dunkel, die Scheiben des Busses obendrein getönt, da war es schwer überhaupt etwas außerhalb des Busses zu erkennen. Nachdem wir noch einige Sätze gewechselt hatten, und ich ihr versichert hatte, wie leid es mir tat, dass sie den Bus verpasst hatte und nun nicht mit auf die Leipziger Buchmesse fahren konnte, beendeten wir das Gespräch. Immerhin war jetzt das Rätsel gelöst, wo Gabriela war.
Ein Rätsel blieb, wieso ergab die Zählung im Bus trotzdem die korrekte Zahl an Mitfahrern? Hatte sich da etwa ein blinder Passagier eingeschmuggelt? Ich wieder zur Reiseleitung und mitgeteilt, dass ich Gabriela telefonisch erreicht hatte - zuhause! Wieder wurden die Liste mit den Anmeldungen konsultiert und die Reiseleitung, blieb dabei, es seien alle da. An der Stelle klinkte sich meine Logik dann endgültig aus. Für Gabriela hat es mir jedenfalls noch mehrfach während des Tages sehr sehr leid getan, dass das so unglücklich gelaufen ist.
Das war dann also der erste Wermutstropfen des Tages.
Schließlich erreichten wir das Messegelände in Leipzig, wo sich schon ein Reisebus hinter den anderen reihte. Wir erreichten allerdings doch recht flott unseren angewiesenen Stellplatz und wanderten Richtung Messehallen. Und dann tauchten wir ein in die Leipziger Buchmesse.
Stunden später spuckte uns die Messe wieder aus ihren Hallen, so dass wir rechtzeitig zur Abfahrt um 17:30 Uhr wieder im Bus saßen.
Gesehen haben wir die Messehallen 3, 4 und 5. Für die Hallen 1 und 2 reichte die Zeit (leider) einfach nicht mehr. Da ich ja meinen generalstabsmäßigen »Besichtigungsplan« in einem Anfall von Altersweisheit vernichtet hatte, ließen wir uns durch die Hallen treiben und blieben stehen, wenn uns etwas ins Auge fiel oder interessierte. Erwartungsgemäß gab es Bücher, Bücher, Bücher und nochmal Bücher. Schön, aber in der Masse irgendwie auch ziemlich überwältigend bzw. erschlagend. Einzelne Buchtitel erweckten Interesse, entweder weil ich zumindest den Namen des Autors oder den Titel schon mal gehört und irgendwo in meinem Gehirn als interessant und gründlicherer Recherche würdig abgespeichert hatte, sei es wegen eines - für mich - auffälligen Covers oder Titels. Mein Notizzettel füllte sich schnell.
Die Stände der großen bekannten Verlage, wurden natürlich alle angesteuert. Außerdem nutzte ich die Gelegenheit die Stände der Indie-Verlage anzusteuern. Deren Bücher sieht man hier bei uns in Mecklenburg im Buchhandel noch eher selten, und hier an den Ständen hatte ich endlich mal die Gelegenheit ihre Bücher in die Hand zu bekommen, hineinzulesen und mir einen eigenen Eindruck zu machen. Sehr schön!!
Es gab für mein Empfinden sehr viele Stände von Kleinst(Eigen?)verlagen, die ich unter den Stichworten obskur, esoterisch, komplett abgedreht, einordne. Aber gut, diese Nische gehört vermutlich tatsächlich auch irgendwie dazu.
Ich hatte ja die Bilder aus dem Fernsehen im Kopf, die ich in den vergangenen Jahren immer von der Leipziger Buchmesse gesehen hatte. Da schoben sich Massen durch die Zugangstunnel, die Hallen waren gestreckt voll. Darauf hatte ich mich vorher versucht innerlich einzustellen (ich verabscheue Menschenmassen!) und stand dann leicht irritiert und unendlich erleichtert in zwar gut besuchten Hallen, aber alles noch in erträglichem Rahmen. Nur bei einigen besonders prominenten Ständen war es etwas voller, aber selbst dort kam man mit etwas Geduld relativ schnell zum Zuge. Es gab nirgendwo Gedränge und Geschiebe und auch kein Gerempel. Später erfuhr ich, dass erfahrungsgemäß der Samstag immer der vollste Tag der Messe ist, und da kämen dann auch die Kamerateams und filmten, um zu zeigen wie beliebt und voll die Messe ist. Ich war sehr sehr dankbar, dass wir gestern, gleich am ersten Messetag, da waren und so in aller Ruhe herumstromern konnten.
Außerdem erzählte mir ein Buchhändler, hätte die Messe dieses Jahr wohl zum ersten Mal die Cosplayer-Community mit ihren Ständen etc. quasi in die Halle 1 »ausgelagert«. Die waren sonst anscheinend in einer der Buchhallen mit dabei und dann wurden die Schulklassen quer durch die Buchhallen dorthin gesteuert und es gab ein riesen Chaos. Das sei jetzt besser gelöst. Tatsächlich habe ich während des ganzen Tages nicht einen einzigen Cosplayer gesehen (die Halle 1 haben wir ja nicht geschafft zu betreten). Nicht mal in der Glashalle oder in den Übergängen waren welche zu sehen. Eigentlich ein bisschen schade, ich hätte gerne mal einen Blick in diese Subkultur geworfen. Aber gegen weniger Chaos in den Buchhallen selbst habe gerade ich natürlich nix.
(Nachtrag: Die weltbeste WG-Genossin hat mir mitgeteilt, sie hätte eine Menge Cosplayer auch in den Buchhallen gesehen. Wir hatten uns teilweise ja getrennt und offenbar sind die Cosplayer dort aufgetaucht, während ich in andere Herrlichkeiten versunken war, von denen ich hier anschließend berichte)
DIE Überraschung für mich war, dass der Teil, der mich auf der Messe am meisten begeistert hat, nicht die klassischen Verlags- und Bücherstände waren, sondern der gesamte Bereich »Buchkunst und Grafik«. In diesem Bereich hätte ich auch den ganzen Tag zubringen können. Ich fand schlicht grandios, was dort gezeigt und ausgestellt wurde, besonders die Stände der verschiedenen Kunsthochschulen, die außergewöhnliche Semster-, Abschluß und Projektarbeiten ausstellten. Einige dieser Stände waren in ihrer Gestaltung schon in sich kleine Kunstwerke.
So, so toll!! Ich kam mir vor, als würde ich eine Wundertüte nach der anderen öffnen. Jedes Ausstellungsstück eine neue Überraschung und so viel Kreativität. Fast jedem Ausstellungsstück war abzuspüren, wie viel Überlegung, Kreativität, Arbeit und Liebe hinein investiert worden sind.
Irgendwann erwischte ich mich bei dem (sicher eher romantischen) Gedanken, was für ein Glück es sein muss, Professor oder Dozent an so einer Schule zu sein und jedes Jahr neue Schüler bzw. Studenten zu bekommen, die selber wie kleine Wundertüten sind. Es muss sehr spannend sein, herauszufinden, was die Studenten an Begabungen und Kreativität mitbringen, wie sie sich im Laufe ihres Studiums entwickeln, sie dabei zu fördern und auch herauszufordern ihr volles Potential zu entdecken und zu entwickeln.
Mir blutete das Herz, wenn ich daran dachte, dass diese Ausstellungsstücke am Ende tatsächlich nur einem eher kleinen Kreis vor Augen kommen (selbst wenn sie es schaffen auf einer Messe oder Ausstellung gezeigt zu werden), bevor sie irgendwo in Archiven oder Privatsammlungen verschwinden.
Wie gesagt, ich fiel von einem Entzücken ins nächste, und meine beiden WG-Genossinnen, die in der Zwischenzeit andere Areale der Buchmesse ausgekundschafteten, hatten so ihre liebe Mühe mich dort wieder loszueisen. Wenn Ihr noch auf die Buchmesse in Leipzig fahren solltet, schaut Euch auf jeden Fall den Bereich »Buchkunst und Grafik« an!
Weiter ging es dann für mich in den Bereich, wo die neuesten Graphic Novels gezeigt wurden. Auf dem Weg dorthin erhaschten wir noch einen Blick auf Denis Scheck, der gerade irgendein Gespräch moderierte. Bei den Graphic Novels hätte ich gerne noch mehr Zeit gehabt, in einzelne hineinzuschmökern. Aber wenigstens in die für mich Interessantesten, die ich mir vorher notiert hatte, konnte ich den ein oder anderen Blick werfen und auch noch einige mir bis dahin nicht bekannte Graphic Novel Titel anschauen.
Und dann, als ich schon wegen totalem »sensory overload« eher zombieartig durch die Messehalle stolperte, kam die größte Überraschung des Tages. Das Handy der weltbesten WG-Genossin klingelte, und ich dachte, unsere andere WG-Genossin wolle mal wieder in Erfahrung bringen, wo wir gerade steckten (wir haben uns immer mal wieder getrennt und dann via Handy wieder zusammengefunden). Doch als die weltbeste WG-Genossin mit ihrem Gespräch fertig war, teilte sie mir mit, wir würden gleich jemanden treffen, der auch auf der Buchmesse sei. Viel mehr verriet sie mir nicht. Nur, dass ich die Person über das Internet kennen würde aber noch nie persönlich getroffen hätte. Jetzt war ich verwirrt. Ich meine, ich kenne natürlich nach all den Jahren so einige über das Internet, aber die weltbeste WG-Genossin ist da nicht so unterwegs und kennt höchstens Namen, weil ich das ein oder andere mal erzähle. Aber jemand, den ich »nur« aus dem Internet kenne, und der bzw. die die Handynummer der weltbesten WG-Genossin kennt????
Kurz darauf steht plötzlich jemand vor mir und guckt mich an, und ich gucke zurück und eine Sekunde, zwei Sekunden, drei Sekunden vergehen, bis bei mir der Groschen fällt, wer mich da anschaut! Die Pia Ziefle!!! Die doch eigentlich erst Abends anreisen wollte, zu spät, um sich noch auf der Buchmesse zu treffen, da wir da längst wieder mit dem Bus auf der Autobahn wären. Die Liebe war extra früher losgefahren, um noch rechtzeitig in Leipzig anzukommen um mich dort auf der Buchmesse zu treffen. Ich fiel fast um vor Überraschung! So so so schön, dass es endlich mit einem persönlichen Treffen geklappt hat. Wir hatten wenigstens noch etwas Zeit bis zu unserer Abfahrt und konnten noch eine Weile in Ruhe in einer stilleren Ecke miteinander reden. Uns verbindet so einiges und so waren viele Anknüpfungspunkte vorhanden. Natürlich war die Zeit viel zu kurz, aber ein Anfang ist gemacht, und wir waren uns einig, das war sicher nicht das letzte Mal, dass wir uns getroffen haben. Was für ein Highlight des Tages!!
Die Verleihung des Leipziger Buchpreises hab ich dafür gerne verpasst und erst im Bus bei Mitfahrern in Erfahrung gebracht, dass Jan Wagner ihn in der Sparte Belletristik für seinen Lyrikband »Regentonnenvariationen« gewonnen hat. Gratulation!
Zum Glück hatten meine WG-Genossinnen die Uhr im Blick, sonst hätte ich unter Umständen am Ende den Bus verpasst. So verabschiedeten wir uns von Pia und saßen pünktlich zur Abfahrt im Bus.
Der zweite Wermutstropfen des Tages war dann die Nachricht, dass Terry Pratchett gestern gestorben ist, die mich im Bus erreichte.
Die Heimfahrt verlief unspektakulär und etwas schneller als kalkuliert, was uns natürlich entgegenkam, denn wir mussten ja von Waren aus noch nach Hause fahren. Gegen 22:30 Uhr waren wir dann wieder zuhause.
Mitgebracht von der Messe habe ich ein paar Kleinigkeiten, jede Menge Prospekte, Visitenkarten und meine Notizen, die ich in den nächsten Tagen dann noch durchsehen werde. Auf jeden Fall bin ich wirklich froh und dankbar, dass es nach all den Jahren endlich mal mit einem Besuch der Leipziger Buchmesse geklappt hat und wie toll der Tag selbst verlaufen ist. Unsere »Reiseleitung« hat jedenfalls gleich angekündigt, sie würden im nächsten Jahr wieder eine Tour zur Buchmesse organisieren. Und wer weiß, vielleicht sind wir dann wieder dabei, diesmal dann auch mit Gabriela?!
Jetzt kommt erstmal das Wochenende, an dem ich es hoffentlich ein bisschen der Katze oben nachmachen kann!
Oooch, ist das schade, dass Gabriela nicht dabei war!
Alles Andere habe ich vor ein paar Jahren genau so erlebt - und vor vielen Jahren noch die letzte Buchmesse in den alten Markthallen. Das werde ich nie vergessen! Damals waren viele Leipziger Häuser wegen einer Taubenzecke oder so abgesperrt…
Hast du auch den Stand von »Rettet die Handschrift« gesehen und deren wunderbare Postkarten? http://www.trillhaase.de/postkarten/index.html
Tja, mir bleibt der Tag auch lange in Erinnerung…..aus oben genannten Gründen. Ich sehe noch immer diesen weißen Bus vor mir wegrollen wie in einem Film mit Pannen und Pech ( sah mich tatsächlich nach einer versteckten Kamera um ) und nun hab ich auch noch versäumt, Pia wieder zu treffen :-(
Die Organisatorin hat sich übrigens entschuldigt und versprochen, im nächsten Jahr ihre Handynummer auf die Tickets zu schreiben, es war uns eine Lehre.
Danke für den Bericht, wir machen bald ein Treffen ganz ohne Messe, da hab ich wieder etwas, auf das ich mich freuen kann :-)
Liebe Grüße in den Schweizer Teil von MV !
@ Sonja - ja, es war wirklich schade, dass Gabriela nicht mit dabei sein konnte. Da ist aber wirklich alles schief gelaufen, was nur schief laufen konnte.
Den Stand von »Rettet die Handschrift« hab ich tatsächlich auf der Messe gesehen. Eine von deren Postkarten hing hier lange Zeit an meiner Wand. :-)
@ Gabriela - Jetzt musste ich doch ein bisschen lachen, bei der Vorstellung, wie Du Dich nach der vermeintlichen versteckten Kamera umgeschaut hast. Aber wirklich lustig war es am Ende natürlich nicht.
Und klar, das Treffen ohne Buchmesse, das kriegen wir hin! Fang schon mal an, Dich zu freuen! :-)