Sommer-Favoriten

Sommer-Favoriten 012

© Quelle leider unbekannt

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Heute werden die Temperaturen ja weiter sehr hoch bleiben. Also dachte ich mir, wir machen einen Ausflug ans Meer und verbringen den Tag am Strand.

Frage des Tages
Okay, die Frage des Tages ist heute mal wieder etwas »tiefer«. Ich hoffe, es verschlägt Euch nicht die Sprache. ;o)
Wenn Ihr Menschen das erste Mal trefft, worauf achtet Ihr zuerst? Was nimmt Euch für einen Euch bisher fremden Menschen schnell ein, bzw. was ist Euch sympathisch? Was würde Euch bewegen, einem Menschen, den Ihr beim ersten Treffen als eher unsympathisch empfunden habt, noch eine echte weitere Chance einzuräumen? Seid Ihr noch neugierig auf »neue« Menschen oder habt Ihr Euch in Eurem Familien, Freundes- und Bekanntenkreis quasi »eingerichtet« und wollt eigentlich gar keine neuen Menschen mehr wirklich (nicht oberflächlich) kennenlernen? Trennt Ihr Euch von Menschen in Eurem Umfeld, von denen Ihr den Eindruck habt, sie tun Euch nicht wirklich gut oder haltet Ihr - vielleicht sogar wider besseres Wissen - an ihnen fest? Warum?

14 Gedanken zu „Sommer-Favoriten 012

  1. Mehr Meer! Heute könnte man wirklich rein springen und danach schön am Strand liegen. <Mmmh!

    Na du stellst ja Fragen. Okay ich starte mal einen Versuch meine Gedanken in Worte zu fassen.

    Grundsätzlich bin ich menschenorientiert. Das heißt: Ich mag Menschen und gehe eigentlich ohne Vorurteile an sie heran. Oft beobachte ich erst eine ganze Weile bevor ich Kontakt aufnehme. Das Äußere ist mir dabei völlig unwichtig. Wichtig ist mir das Gesicht. Was sagen mir die Augen, die Mimik.
    Ich sortiere nicht in sympathisch und unsympathisch. Vielmehr versuche ich heraus zu finden warum er so ist wie er ist. Auf diesem Gebiet bin ich sehr neugierig.
    Die Frage stellt sich ja auch: Warum bin ich so wie ich bin? Wie wäre ich geworden wenn ich in einem anderen Umfeld aufgewachsen wäre, mir andere Menschen als bisher begnet wären.
    So hat grundsätzlich jeder Mensch bei mir eine Chance.
    Allerdings merke ich, dass ich zunehmend Probleme habe mit Jugendlichen die eine Brutalität zur Schau stellen. Da kommt man auch als Gutmensch an seine Grenzen weil oft kein gemeinsamer Nenner möglich ist.

    So das stelle ich jetzt einfach mal in Raum.
    Mal sehen was ihr antwortet.

  2. @ Elisa - Du bekommst heute eine Extra-Portion Eis für den Mut, hier als erste zu antworten! :)))

    Hier meine Antwort auf die Frage des Tages:

    Also ich selber achte zuerst immer auf die Augen - automatisch sozusagen. Augen verraten halt in der Regel schon eine ganze Menge. Ein gewisser Optimismus bzw. eine vorhandene Grundfröhlichkeit ziehen mich eindeutig an. Mit guten Gesprächen (sprich einem lebhaften Austausch) über interessante Themen kann man mich durchaus auch »einfangen«.

    Ist mir ein Mensch wirklich unsympathisch, wird es wirklich schwierig. Ich neige dazu, solchen Menschen dann wenn möglich aus dem Weg zu gehen, zumindest, wenn ich handfeste Gründe habe, warum mir der Mensch unsympathisch ist.

    Wenn es eine Antipathie ist, die ich nicht mit handfesten Gründen für mich erklären kann, bin ich eher geneigt, diesem Menschen noch eine echte Chance einzuräumen, weil ich dann zumindest mutmaße, es könnte an etwas liegen, wofür mein Gegenüber gar nichts kann. Also sagen wir mal z.B. er oder sie hätten eine Ähnlichkeit mit einem ehemalige/n Lehrer/in, die mich immer getriezt hätte (was mir aber zum Zeitpunkt der Begegnung nicht bewußt wäre) und mein Unterbewusstes reagiert deshalb abwehrend auf mein Gegenüber.

    Wenn ich den Verdacht habe, dass meine Antipathie mit sowas zu tun haben könnte, dann kann ich auch mal gegen mein eigenes »Bauchgefühl« gehen und weiter versuchen, mich mit dem Menschen, der mir jetzt gegenübersteht auseinanderzusetzen.

    Auf diese Weise habe ich eine meiner besten Freundinnen gewonnen. Die war mir zunächst sowas von unsympathisch, wir sind sogar richtig aneinander gerasselt, weil sie mich so aufgeregt hat aber irgendwas hat mir gesagt, da steckt mehr dahinter. Bleib dran! Und zum Glück, denn nach einigen recht heftigen Gesprächen, haben wir geklärt, was los war und sind danach die besten Freunde geworden.

    Ich bin im Prinzip schon interessiert daran neue Menschen kennenzulernen. Allerdings steht mir da meine angeborene Schüchternheit deutlich im Wege. Ich bewundere z.B. Menschen wie Smilla von anders anziehen, die »einfach so« wildfremde Menschen auf der Straße anspricht und sich mit ihnen unterhält.
    Allerdings stelle ich schon auch fest, dass ich mit den Jahren auch deutlich zurückhaltender geworden bin, Menschen in meinen »inneren« Kreis zu lassen.

    Ist aber scheinbar nicht weiter schlimm, denn ich habe den Eindruck, dass die Vorstellung bzw. Definition von Freundschaft sich offenbar inzwischen auch ziemlich geändert hat, jedenfalls bei vielen. So schnell wie man im Internet »Freunde« machen und auch wieder verlieren kann, so schnell geht es inzwischen scheinbar auch im Leben jenseits des Internets zu, wobei Ausnahmen natürlich die Regel bestätigen.

    Ich habe zum Glück inzwischen gelernt, dass es völlig okay ist, sich von Menschen zu trennen, wenn sie mir nicht gut tun. Das fällt mir zwar immer noch recht schwer, weil ich dazu tendiere andere zu entschuldigen und das Problem eher bei mir selbst zu suchen, aber irgendwann ist mir aufgegangen, dass es meine Lebenszeit und Lebensqualität kostet, wenn ich es nicht tue. Allerdings komme ich nicht so häufig in diese Situation, weil ich i.d.R. sowieso eher zurückhaltend bin, Menschen in meinen inneren Kreis hineinzulassen.

    Schwieriger ist es natürlich, wenn es sich um Menschen handelt, die einem aus familiären Gründen nahestehen oder es sich z.B. um Freunde aus der Kindheit/Jugend handelt. Man ist vielleicht schon seit Jahrzehnten »befreundet« - sowas beendet man doch nicht, oder? Manchmal ist aber genau das nötig. Wenn ich z.B. feststellen würde, dass eine langjährige Freundin mir eigentlich immer nur sagt, was ich alles falsch mache, was ich anders machen müsste oder was ich nicht schaffen werde, dann wäre das inzwischen für mich Anlass genug, ernsthaft zu erwägen, ob ich mich von ihr trenne. Natürlich gehört auch sowas mit in eine Freundschaft aber nicht dauernd.

    Ich bin eigentlich mit der Prägung aufgewachsen, dass man an Freundschaften festhält, egal was kommt. Diese Prägung hab ich zunächst einfach übernommen und danach gelebt. Aber irgendwann ging mir dann auf, dass das manchmal eine gefährliche bzw. schädliche Einstellung sein kann. Natürlich wünsche ich, wünscht man sich tragfähige, langjährige tiefe Freundschaften aber ich kann sie a) nicht um jeden Preis (unter Umständen sogar um den der Selbstaufgabe) erzwingen und b) verändern wir uns ja alle.

    Dass Freundschaften viele verschiedene Farben haben können, in verschiedenen Ursprungssituationen entstehen und sich auch wandeln können, das lernt man ja auch erst im Laufe des Lebens und das kann dazu führen, dass ich irgendwann auch ehrlich eingestehen und feststellen muss: das ist keine echte Freundschaft mehr (vielleicht sogar nie gewesen) oder noch heftiger: das ist eine Beziehung, die mir auf Dauer eher geschadet hat oder noch schaden würde.

    Wenn ich zu dieser Erkenntnis käme, würde ich heute auch mal einen Schlußstrich ziehen oder mich zumindest deutlich zurückziehen - auch wenn es mir nach wie vor nicht leicht fällt sowas zu tun.

  3. Ich bin definitiv ein Augenmensch. Blickkontakt ist mir sehr wichtig, sympathisch ist mir ein offener Blick, freundlich, mit einer gewissen »Grundwärme« und gerne Humor!
    Ich beobachte eigentlich auch immer erst und taste mich ran, Menschen die nach 2 Stunden *dicke Freunde* sind, also sowas ist nicht so mein Ding.

    Probleme habe ich mit Geringschätzigkeit(hat mich früher sehr getroffen,GsD bin ich selbstbewußt geworden) , Arroganz und offener/latenter Aggression….auch eher »gutmenschig« veranlagt, stoße ich da an meine Grenzen..allerdings bin ich auch etwas weiser geworden,manchmal hilft ein schlichtes Achselzucken.

    Menschen die mir nicht gut tun ? Weg damit. Hört sich hart an, aber eigene Erfahrung, und mag der Kontakt noch so eng(gewesen ) sein, ich höre da sehr auf meinen Bauch /Herz.

    so und nun Welle von Bild 2 bitte…..(hier hat es aktuell 36 Grad)

  4. …ja, was für eine Fragestellung heute…. Ich finde mich in den beiden bisherigen Aussagen von Dir, Liisa und auch Elisa wieder… Schon beim Erstkontakt geht da was über die Augen, das Lächeln, die ersten Worte. So ergeben sich immer wieder nette Kontakte, die aber fast immer oberflächlich bleiben. Dabei handelt es sich z.B. um Menschen, die ich in meinem Stammcafe treffe, über die Arbeit kennengelernt habe usw., man kennt sich, etwas Small-talk, ich bin OK und du bist OK - und gut ist’s.

    Ich meide Menschen, in deren Gegenwart ich das Gefühl habe, dass sie mir irgendwie die Kraft entziehen, die nie Fehler machen, immer nur von sich erzählen, den perfekten Kartoffelsalat machen, die mit mir nur dann Kontakt haben wollen, wenn ich für sie von Nutzen bin…. Darauf kann ich verzichten. Äußerlichkeiten, Nützlichkeit, Titel und Geld usw. sind mir komplett schnuppe…

    Grundsätzlich bin ich eine Art Graugans was Freundschaften angeht. Ich habe einige wirklich alte Freundschaften, die mir sehr wichtig sind, und auch der übrige Freundes- und Bekanntenkreis wird gehegt und gepflegt - und daher bin ich nicht wirklich wild auf viele neue Kontakte, denn die Pflege des Altbestandes benötigt ja auch Zeit.

    Und wenn eine Beziehung so gar nicht mehr geht, aus welchem Grund auch immer, nun, dann ist es eben so. Manchmal geht man quasi ein Stück Weg miteinander und dann trennt man sich wieder. Werde ich verletzt, geärgert o.ä. kann ich allerdings sehr konsequent den Kontakt abbrechen…. Skorpion eben :-)

    So bin ich immer wieder neugierig auf Menschen, wundere mich hin und wieder, wie manche Zeitgenossen ticken, pflege meine engen Kontakte und freue mich auch über ihre Macken, ja, denn die Welt ist ja bunt…

  5. Zuerst einmal meine Bewunderung über die tollen Fotos. Der heutige Tag ließe sich besser am Strand verleben. Man klebt am Schreibtisch fest, so man an einem sitzt. ;-)

    Worauf achte ich als erstes, wenn ich neuen Menschen begegne? Eigenartigerweise schaue ich als erstes auf die Zähne (hängt vielleicht damit zusammen, daß ich in meinem »ersten Leben« mal Zahntechnikerin war). Davon hängt aber nicht Sympathie oder Antipathie ab. Es ist sicher mehr die Ausstrahlung und wie ein Mensch mir begegnet.

    Doch das ist meist nur das Vordergründige. Denn auch wenn mir jemand nicht so sehr freundlich begegnet, hab ich im Leben das gelernt, was Elisa bereits angesprochen hat: Warum ist mein Gegenüber so wie er ist? Das herauszubekommen und dann neu schauen, ob ein Kontakt Bestand haben kann, ist eine spannende Angelegenheit.

  6. Freundlichkeit und Aufmerksamkeit prägen das Gesicht ebenso wie ihre Gegenteile. Deshalb finde ich den ersten Anblick und Eindruck wichtig. Leute, die schnöselhaft, aggressiv oder frömmlerisch auftreten, will ich nicht näher kennenlernen, aber wenn jemand mir glaubwürdig zeigt, daß er dem ersten schlechten Eindruck nicht entspricht, hat er eine zweite Chance.
    Dabei geht es nur um allgemein freundlichen Umgang; Freundschaft ist natürlich viel tiefer und besteht kaum je nach dem ersten Anblick unwandelbar. Aber ob aus einer Begegnung eine Freundschaft wird, hat auch mit dem ersten Eindruck zu tun.

  7. Vielleicht sollte ich noch mal betonen, dass der Augen-Check natürlich nicht mein »Kriterium« dafür ist, ob mir jemand sympathisch ist oder nicht. Ich mach diesen »check« ja auch nicht bewußt, sondern das läuft automatisch ab.
    Was einige von Euch ja schrieben bzgl. der erste Eindruck ist nicht zwangsläufig auch der richtige, kann ich nur unterschreiben.

    Es gehört übrigens schon einiges dazu, um mir unsympathisch zu sein. Womit ich allerdings wirklich Probleme habe, wäre, wenn jemand rassistisch daherquatscht oder agiert. Da ist bei mir Ende der Fahnenstange.

    Überhaupt, wer auf Schwächeren herumhackt, ist mir auch zutiefst unsympathisch. Bei sehr jungen Menschen *räusper* unternehme ich durchaus den Versuch, sie dazu zu bringen, mal darüber nachzudenken, was sie da eigentlich tun und sie zu einem anderen Verhalten aufzufordern. Bei älteren Menschen (in diesem Fall ab ca. Mitte 20) habe ich allerdings die Erfahrung gemacht, dass man sich da solche Versuche in den allermeisten Fällen sparen kann. Da ist meist leider schon Hopfen und Malz verloren.

    Ich muss gestehen, bei solchen Menschen bin ich auch nicht mehr bereit, mir groß Gedanken darüber zu machen, warum sie denken und handeln wie sie es tun. Sie lassen meiner Ansicht nach die Grundformen der Achung vor einem anderen Menschen vermissen und das nur wegen einer ihnen nicht genehmen Hautfarbe oder sonstigen Herkunft.

    Ich nenne es jetzt mal eine »These«, dass »Freundlichkeit und Aufmerksamkeit das Gesicht ebenso wie ihre Gegenteile prägen«, die These ist zwar einerseits häufig wahr aber auch nicht immer.

    Mir wird z.B. von denen, die mich näher kennen, Freundlichkeit und Aufmerksamkeit gegenüber anderen Menschen nachgesagt. Unglückseligerweise bin ich aber mit einem Gesicht geboren, dass im »Normalzustand« nicht gerade sehr freundlich aussieht. Daran haben auch einige Jahrzehnte (leider) nichts geändert.

    Um ein Gesicht zu zeigen, das andere als »freundlich« und »offen« empfinden, muss ich mich bewußt anstrengen. Steh ich einfach nur so (und freundlich und offen gestimmt) da, wirkt mein Gesicht eher ernst und distanziert und wenn ich gestresst sein sollte sogar etwas »finster« (selbst wenn ich trotz eigenem »gestresst sein« anderen gegenüber immer noch freundlich und offen gesinnt bin). Wer mich also im »Normalzustand« sieht, wird wenn er wirklich nach dem ersten Blick/Eindruck geht, eher einen Bogen um mich machen. Darunter habe ich oft schon gelitten und diejenigen, die von Natur aus schon mit einem freundlich wirkenden Gesicht geboren sind, beneidet.

  8. Ernst ist nicht unfreundlich. Distanziert ist nicht verschlossen für alles außer dem eigenen Nabel. Die Prägung, die ich meine, ist nicht so vordergründig - aber ich glaube schon, daß man einen Grundzug von Menschlichkeit - oder eben das Gegenteil - kaum verbergen kann, ganz unabhängig davon, welcher Stimmung man gerade ist.

  9. … ich bin so wahnsinnig über ein offenes lächeln zu kriegen! vielleicht, weil ich selbst ein sehr breites lächeln oder lachen auf den lippen habe, wenn es mir mit jemandem gut geht. totale antipathie empfinde ich sehr selten, bin auch im nachhinein mit diesen menschen nie warm geworden. aber eine chance bekommen sie auf jeden fall - die wirkung eines menschen ist von zu vielen dingen abhängig, als dass ich direkt ein zu abschließendes urteil abgeben möchte. ich bin trotz festem kreis sehr offen für neue kontakte, finde sie oft bereichernd, mal wieder einen schritt aus dem trott raus …

    danke für die schöne frage und die herrlichen fotos, liisa!

  10. Hallo und willkommen Johanna! Finde ich schön, dass Du Dich hier noch zu Wort gemeldet hast. Ja, einem offenen Lächeln kann glaube ich kaum jemand widerstehen.

  11. Hallo Liisa, die Fotos sind fantastisch, da hört man gleich das Meer rauschen, fühlt die Sonnenwärme auf der Haut und es steigt einem der frische Duft einer Meeresbrise in die Nase ;)

    Und zur Frage des Tages: wenn ich einem Menschen zum ersten Mal begegne, achte ich - fast immer - zuerst auf mein Bauchgefühl. Und ich habe festgestellt, dass ich in jedem Menschen etwas sehr schönes oder wunderbares entdecken kann, wenn ich genau hinsehe oder hinhöre. Manchmal sind es die auf den ersten Blick »unscheinbaren« Menschen, die bewegende, aufregende oder interessante Geschichten zu erzählen haben.

    Leider komme ich nicht umhin, zuzugeben, dass manchmal auch nur ein hübsches Äußeres meine Aufmerksamkeit erregt. Tja, keiner ist unfehlbar ;)

  12. @ AnnA B - Ich freu mich, dass Du hier einen Kommentar hinterlassen hast! Deine Beobachtung, dass es häufig gerade die auf den ersten Blick »unscheinbaren« Menschen sind, die die interessanteren Geschichten zu erzählen haben, hab ich auch schon gemacht. Naja und wie schon an anderer Stelle geschrieben, einem hübschen Äußeren kann wohl kaum ein Mensch widerstehen.

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