Nachdenkliches ·Privates ·Tagesnotizen 2017

Die bitteren Früchte eines langen Friedens oder vom vergifteten Frieden

Am Morgen verließ ich früh das Haus und fuhr nach Rostock, um dort etwas Dringendes zu erledigen. Kurz nach halb Zwölf war ich wieder zurück.

Kurz nach Zwölf fuhr ich ins nahegelegene kleine Städtchen, um meinen Hausarzt aufzusuchen. Nach zehn Jahren war es Zeit meine Tetanus-Impfung aufzufrischen, und so hatte ich gestern meinen Gartenyoda gebeten einen Termin für mich auszumachen. Nicht ahnend, dass ich gleich am Folgetag, also heute, einen bekommen würde.

Mein Hausarzt zeigte sich hocherfreut, dass es in dieser Zeit der Impfmüdigkeit und Impfablehnung tatsächlich noch Menschen gibt, die selbständig ihre Impfungen im Blick behalten und fristgemäß zur Auffrischung antreten und tatsächlich ein vollständiges Impfbuch vorweisen können.

Als ich wieder zuhause war, aßen wir fix zu Mittag, und dann beschloß ich, nach dem Rumgehetze am Vormittag, eine Mittagspause einzulegen. Und weil heute wieder schönes Wetter war, packte ich mir ein Buch und ging hinaus auf den Balkon und machte es mir da gemütlich. Ich kam aber gar nicht so viel zum Lesen, wie ich gedacht hatte, denn ich musste immerzu in die Landschaft schauen und dann musste ich lange nachdenken.

Nun ist die Landschaft hier ja bekanntermaßen eine schöne, aber es gibt Tage, da ist sie nicht nur schön sondern, ja, ich möchte es zauberhaft nennen. Wie ich also so da auf meinem Stuhl auf dem Balkon sitze und gerade dabei bin in einem Absatz im Buch zu versinken, da dringt ein Geräusch an mein Ohr.

Nun muss ich noch erwähnen, dass wir heute Wind haben. Jedenfalls, das Geräusch, das an mein Ohr dringt, lässt mich den Kopf heben und ihm nachlauschen. Es ist das Rauschen der vielen tausend Blätter an den uralten Bäumen auf dem nahegelegenen Kirchberg. Jedesmal, wenn sie ein Windstoß trift, erhebt sich dieses silbrige leichte Rauschen und seine Ausläufer erreichen mein Ohr.

Dazwischen das schrille Tschilpen der Haus- und Feldsperlinge. Vom Himmel ertönt ab und an der laute durchdringende Ruf des Rotmilans, der hoch über mir seine Kreise zieht.

Überhaupt, der Himmel! Ein sanftes Blau über das schneeweiße Wolkenschiffe ziehen, die mich daran erinnern, wie ich in der Kindheit auf irgendeinem Fleck lag und versuchte, Figuren in dieser Art Wolken zu erkennen.

Der Walnußbaum gleich am Balkon präsentiert mir seine jungen Blätter, die noch ganz zart und fein sind, und vom blühenden Jasmin im Garten weht immer wieder ein betörender Hauch zu mir herüber und hüllte mich sanft und beruhigend ein. Die aufgeblühten Margeriten bilden kleine Inseln auf dem Rasen und biegen sich gleichfalls im leichten Wind. Neben mir schwanken leise die Halme des Lavendels. Auf der großen Weide liegt das gemähte Gras in losen Reihen und trocknet im Mittagssonnenschein.

Ich sitze da und schaue und lausche und rieche und denke, dass ich gerade glückliche Momente erlebe. Einfach so, unverdient! Und was das für ein Geschenk ist. Wie viele Menschen alles geben würden, solche Momente erleben zu dürfen.

Diese Paradoxie schockiert mich immer wieder aufs Neue. Wie im selben Moment die einen Menschen, tiefempfundenes Glück erleben und andere die Hölle auf Erden. Das Wissen darum, macht mir solche Momente nur noch kostbarer. Ich weiß, ich habe keinen Anspruch solche Momente des Glücks, des Friedens und der tiefen inneren Freude zu erleben. Es gibt auch keine Garantie, dass ich auf ewig solche Momente in meinem Leben haben werde.

Das Leben kann so schnell unerwartete Wendungen nehmen und plötzlich hat man das Empfinden nur noch durch die Hölle auf Erden zu gehen.

Für mich als deutlich nach dem 2. Weltkrieg Geborene, scheint der Friede unendlich. Aber das ist ein Trugschluß. Friede ist nie selbstverständlich. Friede ist zerbrechlich, auch ein jahrzehntelanger Friede.

Es hat seit Anbeginn der Welt wohl kaum eine Generation in Deutschland gegeben, die einen so langen Frieden erlebt hat, wie die meine. Vielleicht, mit sehr viel Glück, werde ich sogar einer Generation angehören, die ihr ganzes Leben lang, nie direkt selbst von einem akuten Krieg betroffen war. Vielleicht werde ich aber den Krieg auch noch selbst kosten müssen.

Ich habe in letzter Zeit viel über den Frieden nachgedacht. Genauer über das, was ich »die bitteren Früchte eines langen Friedens« nenne. Denn alles hat zwei Seiten, eine helle und eine dunkle, und davon ist auch der Friede nicht ausgenommen.

Ja, ein langer Friede ist ein besonderes Geschenk, für das man nichts anderes als dankbar sein kann. Aber ein langer Friede birgt die Gefahr, dass die Menschen mit der Zeit den Frieden und alles Gute, das er mit sich bringt, für selbstverständlich ansehen.

Er birgt die Gefahr, dass wir unempathisch werden gegenüber dem Leid, dass Menschen erleben, denen kein Friede gegönnt ist. Es muss nicht einmal böser Wille sein, hinter dieser Unfähigkeit wahre Empathie für sie zu empfinden. Wir können uns schlicht nicht vorstellen, wie sich ein Leben unter den ständigen Bedrohungen eines Krieges anfühlt. So etwas kann man höchstens ein stückweit erahnen, mehr nicht.

Wir sehen fast täglich Bilder aus Gebieten die von Krieg und kriegerischen Konflikten betroffen sind. Von Bombenangriffen zerstörte Landstriche. Menschen, die schon in der zweiten oder sogar dritten Generation nichts anderes als Krieg kennen. In ihre Gesichtern haben sich die äußeren und inneren Verheerungen des Krieges eingegraben. Es sind so viele Bilder, dass wir hier inzwischen in einem unfassbaren Ausmaß abgestumpft sind.

Im Mittelmeer, das uns so nah, vertraut und lieb ist, ertrinken die vor dem Krieg, vor Hunger und Not Fliehenden zu Hunderten. Wir hören die sich wiederholenden Meldungen in den Nachrichten. Wir schütteln entsetzt den Kopf (oder nicht einmal mehr das) und sind in der nächsten Sekunde schon wieder abgelenkt von irgendeiner anderen banalen Nicht-Nachricht oder vom nächsten Tweet auf unserem Smartphone oder Tablet. Wir haben uns an diese furchtbaren Meldungen gewöhnt. Wir nehmen sie hin und empören uns höchstens noch kurzfristig und machen dann weiter wie gehabt.

Ich habe mich mehr als einmal gefragt, wie nachfolgende Generationen uns einmal beurteilen werden. Mit Recht werden sie sagen: Aber alle haben es doch gewusst, was da Tag für Tag auf dem Mittelmeer geschieht! Alle haben gewusst, dass die, die es über das Mittelmeer geschafft haben, vielleicht nur mit knapper Not ihr Leben gerettet haben, in den Lagern auf dem europäischen Festland in furchtbaren Umständen hausen mussten. Es wurde doch berichtet über die Zustände in Dschungel von Calais, über die Niemandslandstriche irgendwo auf dem Balkan, in denen die Geflüchteten strandeten und vom Rest der Welt vergessen wurden. Wie konntet Ihr das alles zulassen? Wie konntet Ihr dem Sterben einfach zusehen und nichts dagegen tun? Warum habt Ihr Euch nicht zusammengetan und diejenigen, die ihr als Regierende gewählt habt, gezwungen etwas dagegen zu unternehmen. Wirklich Hilfe zu schaffen.

Die Menschen ertrinken im Mittelmeer und vegetieren in den Lagern auf dem europäischen Festland, weil keiner den politischen Willen hat, die Wege zu beschreiten, die nötig wären, um das zu verhindern. Maßnahmen, deren Unwirksamkeit längst bewiesen ist, werden weitergeführt, komme was da wolle. Von den Verantwortlichen wird darauf gebaut, dass wir hier abstumpfen, dass wir uns gewöhnen an diese Meldungen und Bilder.

So ist der Mensch! So sind wir! Werden wir dann, wenn wir diese Fragen gestellt bekommen auch schweigen, so wie unsere Urgroßeltern, Großeltern und Eltern schwiegen?

Werden wir stotternd beteuern, dass wir das alles ja sooo genau nicht gewusst haben?

Werden wir mit den Schultern zucken und sagen: »Was hätte ich schon tun können? Es war eben so, damals!«?

Werden wir erzählen, dass wir ja gar nicht sooo schlimm waren? Immerhin haben wir auch einmal an einem deutschen Bahnhof gestanden und Geflüchtete mit Applaus empfangen? Immerhin haben wir auch ein paar alte Kleider und Gebrauchsgegenstände (die wir sowieso nicht mehr brauchten) an einer Sammelstelle abgegeben? Oder sogar etwas Geld gespendet? Wird das reichen als Persilschein?

Ein langer Friede macht satt und selbstzufrieden und unzufrieden, weil der Mensch den Hals nie voll bekommt, weil er immer noch ein bisschen mehr will. Dass das auf Kosten vieler anderer in anderen Teilen der Welt geht, das vergessen wir geflissentlich. Wir diskutieren vielleicht ab und an auf sehr theoretischer Ebene darüber, aber ändern tut das nichts. Wir ändern uns und unsere Lebensweise nicht. Nicht so tiefgreifend, wie es nötig wäre, um wirklich etwas für die Menschen auf der anderen Seite der Welt zu ändern. Es sind immer nur Einzelne oder Wenige, die an dieser Stelle radikal werden. Die wirklich tiefgreifend etwas ändern. Die große Masse, macht weiter wie gehabt.

Nein, ich will keinen Krieg hier. Krieg ist einfach furchtbar, egal wo. Aber mir scheint, je weiter wir uns entfernen vom tatsächlich am eigenen Leib erlebten Krieg, desto ungerührter werden wir. Es ist halt alles nur Theorie, und Theorie ist etwas ganz ganz anderes als erlebte Realität.

Die letzten unter uns, die den Krieg noch am eigenen Leib erfahren haben, schweigen oder sterben langsam weg. Bald wird niemand mehr da sein, den wir persönlich kennen, der aus eigener Erfahrung über die Schrecken eines Krieges und die Folgen eines Krieges, die weit über den Tag eines Friedensschlusses hinausreichen, berichten könnte. Die Geschichten aus dem Krieg und von der Flucht, werden mit fortschreitender Zeit verklingen und verblassen.

Einerseits ist das natürlich schön, aber es ist eben auch so gefährlich. Denn irgendwann wächst eine Generation heran, der wieder erzählt werden kann, dass ein Krieg sein muss. Und diese Generation wird diese Lüge glauben und wieder mit fliegenden Fahnen in den Krieg ziehen. Sie werden glauben, dass sie es tun, um den Frieden und unsere Reichtümer, unsere »Werte« oder gar unsere »Religion« zu verteidigen. Die unselige Wiedergeburt der Blut- und Boden/Reichtum/Werte/Religions-Mythen.

So war das heute Mittag. Ich sitze und erlebe Momente echter Freude, echten Glücks, echten Friedens und tiefer Dankbarkeit und zugleich ertrage ich es kaum, weil ich den Preis dafür kenne, und weil ich weiß, dass ich das alles nur erlebe, weil ich Blut an meinen Händen habe.

Kein Blut, dass ich höchstpersönlich vergossen hätte, aber ich bin verantwortlich dafür, dass es vergossen wird. Jeden verdammten neuen Tag.

Was es übrigens noch unfassbarer macht, dass der Friede hier immer noch hält. Dass mein Leben aus mehr Glück besteht, als es den meisten Menschen auf diesem Planeten in ihrem ganzen Leben je vergönnt ist.

Wie wenig wir aus dem, was uns geschenkt worden ist und immer noch geschenkt wird, doch machen. Wie pervers, dass wir all das Gute und den Frieden weitestgehend nur dazu nutzen andere zu bedrücken und auszubeuten oder es zumindest zuzulassen, dass andere es in unserem Namen tun. Nicht nur in weit entfernten Gegenden dieser Welt, sondern häufig sogar in unserer unmittelbaren Umgebung. Wir nehmen Ungerechtigkeit hin, weil wir einen Vorteil daraus gewinnen. Wir empören uns nicht mehr über die Ungerechtigkeiten in unserer Gesellschaft, es sei denn sie treffen tatsächlich uns. Wir erschöpfen uns in endlosen Diskussionen und lassen doch alles wie es ist.

Wir haben uns entschieden das alles zu ignorieren, wir schauen weg, wir übersehen, wir reden schön und rationalisieren weg oder lamentieren ab und an.
Aber all das ändert nichts daran, dass unsere Idyllen hier, der »Friede«, das Gute längst vergiftet sind, denn sie wurzeln im Übel und in Blut und Tränen anderer.

Nicht erst seit gestern oder seit vorigem Jahr oder seit 9/11 oder, oder, oder. Nein, dass ist schon sehr viel länger so. Wir haben längst vergessen, wann das alles angefangen hat. Und mit der Zeit ist es zu unserer Normalität geworden. So ist das eben auf dieser Welt. So ist das eben im Leben! Lasst und trinken und essen und fröhlich sein, denn morgen sind wir tot! Und nach uns die Sintflut!

Nein, ich will keinen Krieg, nicht hier, nicht anderswo. Ich wünsche mir einen echten langanhaltenden Frieden für alle, der nicht Ungerechtigkeit für andere zementiert, der nicht mit dem Blut und Leben anderer Menschen an anderen Orten dieser Welt erkauft wird. Ich wünsche mir einen langen Frieden, der nicht schal und bitter wird.

9 Gedanken zu „Die bitteren Früchte eines langen Friedens oder vom vergifteten Frieden

    1. Wohooo! Das ist ein sehr beeindruckender Text. Während ich ihn las, spitzelte mein kleiner großer Sohn über meine Schulter und das hatte dann ein spannendes Gespräch zur Folge ;-) Ich frage mich manchmal, ob ein eigenes Kriegserleben tatsächlich empathischer, hilfsbereiter macht. Nach dem zweiten Weltkrieg flüchteten so viele aus dem Osten hier her. Sie wurden wenig liebevoll »Kartoffelkäfer« genannt, nicht sonderlich offen empfangen, und noch Jahrzehnte später spähen Nachbarn missgünstig auf die ehemaligen Geflüchteten und deren vermeintlich geschenkten neuen Besitz.

      1. Liebe Sara,

        das ist tatsächlich ein sehr berechtigter Einwand. Du hast Recht damit, dass eigenes Kriegserleben nicht zwangsläufig oder automatisch empathischer macht. Vermutlich hängt es stark von der jeweiligen Persönlichkeit und dem tatsächlichen Erleben im Krieg ab.

        Dass Geflüchtete von denen die »schon immer da waren« häufig nicht gerade mit offenen Armen empfangen werden (man hat ja schließlich was zu verlieren, und wenn es wie nach dem Krieg auch nur wenige gerettete Besitztümer waren), ist wohl ziemlich typisch. Erst recht, wenn die »Neuen« dann wohlmöglich auch noch Unterstützung, in welcher Form auch immer, durch den Staat erhalten. Interessant in diesem Zusammenhang ist ja auch, dass diese Unterstützung durch den Staat häufig sehr schnell in der Volkserzählung erstaunliche, ja geradezu phantastische Ausmaße annimmt. Aber das ist schon wieder ein anderes Thema.

        Jedenfalls was mich tatsächlich auch überrascht hat, war dass ich mehrfach erlebte, als die syrischen und andere Flüchtlinge im vorletzten und letzten Jahr kamen, dass Menschen, die vor Jahrzehnten selber als Flüchtlinge hierher gekommen sind, sich gegen diese Flüchtlinge positionierten. Ich hätte erwartet, dass gerade sie, den Geflüchteten mit mehr Empathie begegnen wären. Immerhin hatten sie ja teilweise über Jahre und Jahrzehnte hinweg am eigenen Leib erfahren, was es heißt, als Geflüchtete/r in einer fremden Gesellschaft neu Fuß zu fassen. Mehrfach hörte ich »Uns hat damals auch keiner was geschenkt! Wir mussten uns alles hart erarbeiten!« Dass - aus Ihrer Sicht - den neuen Geflüchteten nun (angeblich) »alles hinten rein geschoben wurde« war für sie eine glatte Ungerechtigkeit und löste echte Aversionen aus. Es gab natürlich auch einstige Flüchtlinge, die sich sehr emphatisch und hilfsbereit zeigten und das begründeten mit »Uns hat man damals auch geholfen« oder sogar »Ich wäre damals froh gewesen, wenn mir jemand geholfen hätte. Heute kann ich helfen, ich will den (neuen) Geflüchteten Erfahrungen wie die, die ich machen musste, ersparen.«

        Danke für die Ergänzung!

        Liebe Grüße

        Liisa

  1. »Das Leben kann so schnell unerwartete Wendungen nehmen und plötzlich hat man das Empfinden nur noch durch die Hölle auf Erden zu gehen. «
    Ein wichtiger Gedanke.

    Du hast einst »Human« empfohlen.
    Ich habe die Trilogie alleine, aber auch mit Freunden gesehen.
    Sowohl der Film von Wenders über Salgado als auch »Human« berühren nur kurzzeitig. Der Mensch wird dadurch nicht bleibend erreicht!
    Aber: Nachwievor wird »gemahnt«. Es kommen immer noch neu Bücher und Studien etwa über die Nazizeit heraus. Auch wenn die Zeitzeugen des Holocausts nicht mehr sind, wird gemahnt, da bin ich mir sicher.
    Die Welt ist nicht mundfaul. Missstände werden nachhaltig thematisiert, mehr denn je! Darauf kann man doch bauen, das macht zuversichtlich!

  2. Die Beschreibung Deiner Naturempfindunge lesen sich wie ein Blick ins Paradies.
    Und dann kommt dessen Vergiftung und Zerstörung.
    Danke für diesen Text, der mir seit Tagen nicht aus dem Kopf geht.

  3. Machen wir denn weiter wie gehabt? Haben wir denn Blut an den Händen? Reicht es, zu »wünschen«? Wo ist die Idee für ein konkretes Handeln? Hmmm, mal in der »nahegelegenen Kleinstadt« um die Kirche spazieren. Da sind doch schon ganz anderen Leute, gute Einfälle gekommen…

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